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Eine Vision wird Wirklichkeit
  1. News

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Neuer Pächter im Volkswerft-Park: Start-Up aus Bayern baut in Stralsund Kraftwerk der Zukunft

Neu: Steamergy Stralsund GmbH

Ab Oktober bezieht der fünfte Pächter eine Hallenfläche mit Freifläche und Lager sowie Büroflächen auf dem Gelände des Maritimen Industrie- und Gewerbeparks Volkswerft.
Dafür erfolgte in dieser Woche (26. September) die Vertragsunterzeichnung im Rathaus im Beisein von Oberbürgermeister Alexander Badrow sowie den für das Werftgelände zuständigen Amtsleitern Dr. Sonja Gelinek, Dr. Frank Bertold Raith sowie Peter Fürst.

Die Steamergy Stralsund GmbH mit ihren Geschäftsführern Robert Duschl und André Flemming ist im Bereich des Maschinenbaus und der Antriebs- und Motorentechnik tätig (Entwicklung und Herstellung von nachhaltigen Energieerzeugungsanlagen). Am Standort Stralsund geht es insbesondere um die Entwicklung und Fertigung von alternativen Antriebssystemen für Schiffe. Dafür wurde die GmbH als Tochterunternehmen der Steamergy GmbH & Co. KG aus Deggendorf gegründet.

„Stralsund ist für uns eine ideale Ergänzung“, so Geschäftsführer Robert Duschl. „Hier haben wir den Platz, welchen wir benötigen, und das Knowhow, welches wir für den Aufbau des Geschäftsbereiches Schiffsantriebe brauchen.“
„Das ist genau die Zielrichtung, die wir verfolgen“, so Oberbürgermeister Alexander Badrow. „Der Ausbau alternativer Energieformen ist dringender denn je. Das zeigen die Entwicklungen der letzten Monate, die vor unserer Haustür nicht Halt machen“, ergänzt er.

Mit der Steamergy Stralsund GmbH sind nun fünf Pächter auf dem Gelände des Maritimen Industrie- und Gewerbeparks vertreten. Die weiteren sind Ostseestaal, Fosen Yard, German Sustainables und der Stralsunder Seehafen.

Zur Ansiedlung in Stralsund sagt Geschäftsführer André Flemming:
„Der neue Standort in Stralsund soll zügig die Produktionskapazitäten für die Komponenten von klimaneutralen Dampfkraftwerken erhöhen. Des Weiteren wird die Steamergy Stralsund GmbH die Steamergy- Technologie nutzen, um bezahlbare, klimaneutrale Schiffsantriebe zu entwickeln. Die Grundlage der Technik ist seit langem bekannt. Aus Dampf entsteht Wärme und Strom. Der Firma Steamergy ist es gelungen, mit Hilfe der Hochdruckdampftechnologie, moderne Kraftwerke mit einem Gesamtwirkungsgrad von bis zu 95% zu entwickeln. Hierdurch ist es möglich, Erdgas bei gleicher Prozessstabilität & gleichem Wirkungsgrad dezentral & CO2-neutral zu ersetzen.
Dies wird durch einen neuen zum Patent angemeldeten Dampferzeuger mit der Liquid-Salt-Technology und einem hochmodernen V8-Dampfmotor mit elektronischer und vollsequenzieller Einspritzung machbar. Somit ist das grundlastfähige, klimaneutrale Steamergy-High- Tech-Kraftwerk das wirtschaftlichste Kraftwerk in der dezentralen Strom-Wärme- bzw. Kälteversorgung.
Entscheidend ist hierbei die Tatsache, dass die Energiekosten vergleichbar günstig sind, wie aus Erdgas vor der Energiekrise. Genutzt werden zur Energiegewinnung vorwiegend Abfall- und Reststoffe aus der Forst- und Landwirtschaft.
Zudem wird die Firma Steamergy das Schiffbau-Knowhow aus Stralsund nutzen, um diese Technologie in die Schiffe zu bringen. Aktuell laufen Gespräche mit potenziellen Mitarbeitern. Für die Fertigung werden vor allem WIG-Schweißer und Konstruktionsmechaniker gesucht. Produktionsstart soll noch in diesem Jahr sein.“

Freude bei allen über den Vertragsabschluss v.l.n.r. die Steamergy-Geschäftsführer Andrè Flemming und Robert Duschl, Amstelieterin Dr. Sonja Gelinek, Oberbürgermeister Alexander Badrow, Amtsleiter Dr. Frank-Bertolt Raith, von der Abteilung Liegenschaften Madlen Arnold und Amtsleiter Peter Fürst

Energiewende: Innovative Ideen vorantreiben

Lanz besucht Dampfheizkraftwerk „Steamergy“ in Niederbayern

Donnerstag, 06. Oktober 2022 | 16:54 Uhr
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Deggendorf – Das private Dampfheizkraftwerk „Steamergy“ in Deggendorf (Niederbayern) gilt als eines der modernsten Dampfheizkraftwerke der Welt und wird deshalb auch mit beachtlichen Beiträgen von der Bayrischen Staatsregierung gefördert. Der SVP-Landtagsabgeordnete Gert Lanz hatte die Gelegenheit das Unternehmen, zusammen mit mehreren Fachleuten aus dem Energiebereich, zu besuchen und konnte sich dort wertvolle Informationen zu dieser Art der Energiegewinnung holen. Sein Fazit: „Wir müssen offen sein für neue Ideen und wir müssen bereit sein, vorhandene Konzepte weiterzuentwickeln – nur so können wir eine nachhaltige Energiewende erwirken“.
 
Gert Lanz zeigt sich beeindruckt vom Deggendorfer Dampfheizkraftwerk, welches in seiner Funktionalität einem Kohlekraftwerk gleicht. Aus der Verbrennungswärme des Brennstoffs Holz wird Dampf und letztendlich Strom erzeugt. Lanz beschreibt das Dampfheizkraftwerk als Vorzeigemodell und als gutes Beispiel für den Einsatz erneuerbarer Energien.
 
Michael Bergmeister vom Büro Bergmeister in Vahrn meint: „Durch diese Technologie ist es nun auch möglich im kleineren Leistungsbereich Strom und Wärme aus Holz zu produzieren. Dies könnte eine riesige Change für die über 80 Südtiroler Heizwerke sein“. Damit könnte durch günstige, regionale, alternative und zudem umweltfreundliche Energie den Südtiroler Familien und Betrieben die Zukunft im Energiebereich gesichert werden. Gert Lanz unterstreicht: „Südtirol hat hier Potential und bietet viele interessante Möglichkeiten. Selbstverständlich können wir uns nur im Rahmen unserer Handlungsspielräume bewegen, doch wir sollten diese nutzen, wenn es darum geht, mehr Effizienz herauszuholen.“ Dazu sei es notwendig, jetzt in neue Technologien zu investieren und gleichzeitig bereits vorhandene zu potenzieren und weiterzuentwickeln.
 
Das großzügig geschnürte Unterstützungspaket des Landes Südtirol bezeichnet Lanz als wichtig und richtig. Tausende Südtiroler Familien werden eine wertvolle Hilfe erhalten, an weiteren Unterstützungsmaßnahmen werde gearbeitet. Zusätzlich sollten jetzt allerdings auch notwendige Investitionen in Fernheizwerke, Windkraft und ähnliches angedacht und geplant werden. „Die aktuelle Energiekrise hat eine Energiewende eingeleitet, der wir nun mit konkreten Maßnahmen begegnen sollten. Selbstverständlich müssen diese gut durchdacht und ausgeklügelt sein, um dem Prinzip der Nachhaltigkeit zu entsprechen. Ziel ist eine sichere und möglichst unabhängige Energieversorgung. Südtirol hat die Möglichkeiten und diese gilt es jetzt auszuschöpfen“, betont Lanz.

 

Wir sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015


Die Passauer Neue Presse, PNP, berichtet über die Erfolgreiche Inbetriebnahme

unserer Referenzanlage bei ArcoClean Energy, Teil der Brauerei Arcobräu


Unternehmen

Steamergy GmbH & Co.KG
Ruselbergstr. 92

94469 Deggendorf

 

Tel. 0991 / 40 54 199 0
info@steamergy.de

 

Steamergy Stralsund GmbH

An der Werft 5

18439 Stralsund


Tel.: +49 3831-235 67 03

info@steamergy.de

 

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